Dental Bonding ist ein zahnmedizinisches Verfahren, bei dem die Ästhetik der Zähne mit einem speziellen Kompositmaterial wiederhergestellt oder verbessert wird. Bei diesem Verfahren wird ein Kompositharz verwendet, das auf die Zahnoberfläche aufgetragen und dann mit UV-Licht oder einem Laser ausgehärtet wird. Dadurch haftet das Material fest am Zahnschmelz, was zu einer ästhetisch ansprechenden und dauerhaften Füllung führt.
Schnelligkeit und Effizienz – Bonding kann in der Regel in einer einzigen Sitzung durchgeführt werden, was es zu einer schnellen Lösung für ästhetische Zahnprobleme macht.
Natürliches Aussehen – Das Komposit ist an die Farbe der natürlichen Zähne angepasst, so dass das Ergebnis diskret und ästhetisch ansprechend ist.
Schmerzfreiheit – Das Verfahren ist nicht invasiv und erfordert in der Regel keine Anästhesie, was es für den Patienten angenehm macht
Erschwinglichkeit – Im Vergleich zu anderen Methoden zur Verbesserung der Zahnästhetik, wie z.B. Porzellanveneers, ist Bonding eine kostengünstigere Alternative.
Geringere Haltbarkeit – das für das Bonding verwendete Kompositmaterial ist weniger haltbar als Porzellan und daher anfälliger für Abrieb, Risse und Verfärbungen.
Kürzere Lebensdauer – Klebeeffekte halten im Durchschnitt 3 bis 10 Jahre, was im Vergleich zu Porzellanfurnieren kürzer ist.
Empfindlichkeit gegenüber Beschädigungen – Komposit ist anfälliger für Abplatzungen, wenn man auf harte Lebensmittel beißt oder mit den Zähnen knirscht.
Weniger spektakuläres Ergebnis – im Vergleich zu anderen Methoden (z. B. Veneers oder Kronen) bietet das Bonding möglicherweise kein so ideales und dauerhaftes ästhetisches Ergebnis, insbesondere bei größeren Läsionen.
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